Die Jugend von heute – zwei Schülerpraktikantinnen zu Besuch!

Ende Februar hatten wir Madlen und Imke bei uns in der Agentur zu Gast. Ihre Schule möchte, dass sie ein zweiwöchiges Praktikum machen und so den Arbeitsalltag kennen lernen. Den Betrieb können sie sich aussuchen und da sind sie irgendwie auf uns gekommen. Wir dachten, dass wäre eine gute Idee und haben ihnen zugesagt. Das war im November letzten Jahres. Dann standen sie auf einmal bei uns vor der Tür und wollten nun einen Einblick erhalten. In unser Agenturleben. Herzlich willkommen, Mädels!

In unserem Job ist manchmal Recherche schon die halbe Miete. Kunde, Thema, Zielgruppe, Medienecho, etc. Aus Input generiert man Output. Und das haben die beiden Mädels auch gemacht. Für die bevorstehenden Kampagne „Otto greift ein“, initiiert von Dr. Richard Hanke-Rauschenberg und von uns betreut, haben wir sie in die Weiten des Internets geschickt. Sie sollten recherchieren, welche anderen Kampagnen zum Thema Zivilcourage es bereits gab, sich die raussuchen, die ihnen am besten gefallen haben und uns erklären warum. Das war der Input-Teil. Für den Output hatten sie sich selbst überlegt ein Video zu machen. Von unserer Seite stand dem nichts entgegen und wir beschlossen gemeinsam eine Straßenumfrage zum Thema Zivilcourage zu machen. Technisch sind die beiden fit, also zogen sie los und haben die Leute befragt. Imke hat die Fragen gestellt und sich als Reporterin hervorragend geschlagen. Madlen war die Kamerafrau, die auch noch technisch den Schnitt gestemmt hat. Die beiden haben das Video weitestgehend selbst erstellt und bei der Präsentation waren wir begeistert von ihrem Output!!

Danke Imme und Maddi für diesen tollen Job.
Wir hoffen natürlich auch, dass es euch bei uns gefallen hat?
Madlens Antwort: „Die erste Woche war okay. Wir hatten eine Aufgabe und mussten sie erfüllen. Es war einfach cool, dass man wirklich wusste wofür man eine Präsentation macht. In der Schule für gute Noten, aber diesmal ging es darum euch ein Thema nahe zu bringen, womit wir uns beschäftigt hatten. Die zweite Woche war natürlich am Schönsten, weil das uns beide am meisten ansprach und ich bin auch froh, dass es euch gefallen hat. Wir waren dann doch ziemlich stolz auf uns so was in der Zeit fertig gebracht zu haben und es hat auch noch Spaß gemacht.“

gb

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